Die Bevölkerung Pakistans wählt am Donnerstag ein neues Parlament. Die Stimmung in der Atommacht ist von politischen Krisen aufgeheizt. Die Opposition in dem Land mit mehr als 240 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist nach der Verurteilung des Ex-Premiers, der Kricketlegende Imran Khan, und dem richterlichen Verbot ihres Symbols auf den Wahlzetteln mehr als geschwächt. Die Sorge vor unfreien Wahlen geht um. Auch war der Wahlkampf von Gewalt überschattet.
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