Die britische Regierung gerät wegen des Plans, Asylsuchende künftig ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben, erneut unter Druck: Wie der „Observer“ nun berichtete, erhielten in den vergangenen Monaten mehrere Oppositionelle aus dem ostafrikanischen Land wegen Verfolgung Asyl in Großbritannien zugesprochen. London will Ruanda derzeit per Gesetz zum sicheren Drittland erklären.
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