Die Muttergesellschaft der maroden Signa-Gruppe, die Signa Holding, vollzieht einen taktischen Schwenk im Sanierungsverfahren. Am Donnerstag beantragte die Signa Holding am Wiener Handelsgericht Wien den Entzug der Eigenverwaltung. Damit würde man sich von zeitlichem Druck befreien. Indes sorgten neue Enthüllungen für Aufsehen: Laut „Financial Times“ verschob die Signa vor der Insolvenz mehr als 300 Millionen Euro.
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