Neun Monate nach Beginn der Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Milizen im Sudan hat die Krise ein neues Ausmaß erreicht: Der Alltag der Bevölkerung ist gezeichnet von Flucht, Gewalt und Plünderungen. Die Versorgungslage verschlechterte sich zuletzt zunehmend. Auf der Suche nach Schutz und Hilfe ziehen viele Vertriebene von Ort zu Ort, wie Geflüchtete der NGO Ärzte ohne Grenzen (MSF) nun berichteten.
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