Der zweite Vulkansausbruch innerhalb von vier Wochen auf Island hat einmal mehr gezeigt: Bei Naturereignissen können Schönheit und Schrecken eng beieinanderliegen. Die Bilder der Lavaströme sind beeindruckend. Für die Menschen des Küstenortes Grindavik blieb die Schönheit des Naturschauspiels aber hinter der persönlichen Bedrohung zurück. Zwar beruhigte sich die Lage in der Nacht. Entwarnung gab es aber noch keine.