Seit dem Überraschungsangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober verbreiten sich online Bilder und Videos zu dem Kriegsgeschehen rasant. Dabei besteht insbesondere für jüngere Social-Media-User nicht nur die Gefahr von Falschinformationen, sondern auch, dass sie verstörenden Inhalten ausgesetzt werden. Bei persönlicher Betroffenheit könne etwa eine temporäre TikTok-Pause durchaus sinnvoll sein, rät eine Expertin gegenüber ORF.at. In jedem Fall sei es entscheidend, problematische Inhalte zu melden und das Gespräch mit dem eigenen Kind zu suchen.
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