„Brandon Hunter, nutzlos mit 42“: Diese Schlagzeile war am Mittwoch auf der Startseite des Nachrichtenportals von Microsoft, MSN, zu lesen. Eigentlich sollte es ein Nachruf auf einen US-Basketballspieler sein, doch der Artikel war für viele irritierte Leserinnen und Leser praktisch unverständlich. Schnell wurden Vorwürfe laut, dass der Text mittels künstlicher Intelligenz (KI) entstanden sein muss. Neben viel Spott trat das auch eine Debatte über KI und Journalismus los – es ist nicht das erste Mal, dass Microsoft damit in Konflikt gerät.
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