Menschen mit „ausländisch“ klingenden Namen und Akzent haben es bei der Wohnungssuche deutlich schwerer als solche mit „österreichisch“ klingenden Namen. Das kritisierten Gleichbehandlungsanwaltschaft und Diakonie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft forderte von der Immobilienbranche die Festlegung von Standards für eine diskriminierungsfreie Wohnungsvermittlung. Die Wirtschaftskammer wies den Vorwurf zurück.
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