Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Kriegsgebiet Cherson im Süden der Ukraine sinkt der Wasserstand im Stausee unaufhörlich. Seit der Katastrophe am Dienstag sei der Stand um fast fünf Meter auf 11,7 Meter Freitagfrüh gesunken, teilte der staatliche ukrainische Wasserkraftwerksbetreiber Ukrhydroenergo in Kiew mit. Sorge bereitet der kommende Sommer: Man will Reserven retten, auch mit Blick auf das AKW Saporischschja.
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