Das geplante neue Asylgesetz der konservativen britischen Regierung lässt die Wogen hochgehen und sorgt für einen Aufschrei. Das Gesetz käme einem Asylverbot gleich, sagte das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Britische NGOs stoßen in das gleiche Horn. Großbritannien stehle sich aus der Verantwortung Flüchtlingen gegenüber, so etwa Amnesty. Die oppositionelle Labour-Partei bezweifelt, dass das Gesetz überhaupt rechtlich bestehen wird. Es könnte Menschenrechten widersprechen – wie auch die Tory-Regierung selbst sagte.
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