In den türkisch-syrischen Bebengebieten wächst die Gefahr von Krankheiten. Die Hygieneverhältnisse verschlechterten sich zusehends, so die Warnung des Roten Kreuzes. Auch nicht geborgene Leichen könnten das Grundwasser verunreinigen. Die UNO befürchtet, dass die Zahl von derzeit mehr als 35.000 bestätigten Todesopfern noch dramatisch steigen könnte.
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