Im Prozess gegen sechs mutmaßliche Unterstützer am Terroranschlag in Wien vom 2. November 2020, bei dem vier Passanten getötet wurden, ehe der Attentäter von der Polizei erschossen wurde, sind in der Nacht auf Donnerstag am Wiener Landesgericht zwei Angeklagte vom Vorwurf der Beteiligung am Mord im Rahmen einer terroristischen Vereinigung freigesprochen worden. Für die restlichen Angeklagten setzte es dagegen in den zentralen Punkten der Anklage Schuldsprüche.
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