Sechs Jahre nach seiner ersten Kür wird Alexander Van der Bellen am Donnerstag zum zweiten Mal von der Bundesversammlung, dem gemeinsamen Gremium von National- und Bundesrat, als Bundespräsident angelobt. Am Vortag ging Van der Bellen erneut klar auf Distanz zu Herbert Kickl. Der FPÖ-Chef könne sich demnach bei einem allfälligen Wahlsieg – die FPÖ liegt derzeit in allen Umfragen auf Platz eins – nicht sicher sein, automatisch den Auftrag zur Regierungsbildung zu bekommen.
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