Die Spannungen im hauptsächlich von Serben und Serbinnen bewohnten Norden Kosovos haben am Samstag die politischen Gemüter erregt. Wegen Attacken auf Wahlhelfer für die mittlerweile auf April verschobene Kommunalwahl schickten die Behörden in Prishtina kosovarische Polizisten in das Gebiet. Serbien fordert nun die Rückkehr von bis zu 1.000 Angehörigen der serbischen Polizei und der Streitkräfte.
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