Nach dem am Veto aus Österreich und den Niederlanden gescheiterten Anlauf hat Bulgarien einen Beitritt zum Schengen-Raum „nicht aufgegeben“. Geht es nach dem amtierenden Premierminister Galab Donew, wird sein Land weiter hart an einem Beitritt arbeiten. Bulgarien sei kein „Land zweiter Klasse“ und sollte auch nicht als solches wahrgenommen werden, wie Donew am Samstag gegenüber dem bulgarischen Sender bTV dazu mitteilte.
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