Der Absturz der mittlerweile insolventen Kryptobörse FTX ist um mehrere Facetten reicher: Es habe „nicht autorisierte Transaktionen“ gegeben, teilte der Chefjurist der US-Tochter von FTX, Ryne Miller, am Samstag auf Twitter mit. Die britische Analysefirma Elliptic äußerte die Vermutung, Kryptowerte im Umfang von 473 Millionen Dollar seien von FTX gestohlen worden. Auch bei einer Transaktion von Firmengründer Sam Bankman-Fried sollen bis zu zwei Milliarden Dollar verloren gegangen sein.
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