Die Geschehnisse rund um den in finanzielle Turbulenzen geratenen Energieversorger Wien Energie sind auch am Dienstag unübersichtlich geblieben. Während die eine Seite harsche Kritik vor allem am Krisenmanagement des Unternehmens und der Politik äußerte, versuchte die andere Seite zu beschwichtigen. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verwies in der ZIB2 auf noch laufende Verhandlungen – und versprach einmal mehr Aufklärung.
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