Im Schatten des Krieges, abseits der Weltöffentlichkeit, findet in der Ukraine ein weiteres Kriegsverbrechen statt: die Zerstörung von Kulturgütern – von großen Museen bis zu kleinen Manuskripten. Als „Teil von Völkermord“ bezeichnet die im Exil lebende ukrainische Architekturhistorikerin und Aktivistin Jewgenija Gubkina gegenüber ORF.at die kulturellen Verheerungen. Denn wer das kulturelle Erbe eines Volkes auslösche, lösche damit gewissermaßen auch das Volk selbst aus.
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