Ob „als Opfer ukrainischer Raketen, russischer Inkompetenz, Pech oder einer Kombination aus allen dreien“, ist nach den Worten des US-Senders CNN weiter unklar – außer Frage steht, dass der Untergang des Raketenkreuzers „Moskwa“ ein folgenschwerer Schlag für Russlands Streitkräfte ist. Das betrifft nicht nur die strategische Rolle, die das Flaggschiff der russischen Marine im Krieg gegen die Ukraine bisher spielte bzw. einen auf mehrere 100 Millionen Euro geschätzten materiellen Schaden. Mit der „Moskwa“ liegt nun auch ein schwergewichtiges Symbol Russlands auf dem Grund des Schwarzen Meeres.
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