Nach Kritik an belarussischen Sportfunktionären hätte Sprinterin Kristina Timanowskaja offenbar gegen ihren Willen von den Olympischen Spielen in Tokio nach Belarus gebracht werden sollen. Mittlerweile ist die 24-Jährige nach eigenen Angaben „in Sicherheit“. Berichten zufolge wollte sie in Österreich um Asyl ansuchen. Tschechien bot der Athletin ein Visum an.
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