In der letzten regulären Sitzung des „Ibiza“-U-Ausschusses wird am Donnerstag Bundeskanzler Kurz (ÖVP) befragt – es ist sein zweiter Auftritt. Kurz erneuerte gleich eingangs die Kritik an der Arbeitsweise des Ausschusses und plädierte für eine Reform. Generell wies die Befragung einige Besonderheiten – oder besser gesagt: enorme Längen – auf. Und es kam zu einer Premiere: Der Ausschuss hörte den Ausschuss nach.
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