Auf ihrem Gipfel in Den Haag hat sich die NATO am Mittwoch historische Ausgabenziele gesetzt – und ist langjährigen Forderungen von US-Präsident Donald Trump nachgekommen. Auch sonst wurde der Republikaner von Europa hofiert, NATO-Generalsekretär Mark Rutte nannte Trump gar „Daddy“. Die Versuche, Trump milde zu stimmen, haben offenbar funktioniert, zumindest blieb ein Eklat aus. Die Umsetzung ihrer Ziele dürfte für viele NATO-Mitglieder zur Herausforderung werden, sagen Fachleute.