Nach seiner Schlappe bei der EU-Wahl und der darauffolgenden Ankündigung einer vorgezogenen Parlamentswahl ist der französische Präsident Emmanuel Macron am Mittwoch in den Wahlkampf gestartet. Bei einer Pressekonferenz in Paris rief er die gemäßigten Kräfte zu einem Bündnis gegen die „extremen Ränder“ auf. Unterdessen formieren sich in Frankreich Bündnisse, die jahrzehntelang tabu waren.
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