Bis Dienstag läuft noch die Begutachtungsphase für die geplante Messengerüberwachung. Bis jetzt wurde dabei nicht mit Kritik gespart. Vorgebracht werden in erster Linie rechtliche Bedenken den Datenschutz betreffend. Zudem wird in diversen Stellungnahmen betont, dass die Sicherheitslücken, über die eine Schadsoftware eingeschleust werden kann, lieber geschlossen werden sollten. Auch der Abfluss von Daten an Dritte wird befürchtet.
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