Am Sonntag vor fünf Jahren ist der Afroamerikaner George Floyd im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes getötet worden. Die Tötung löste im letzten Jahr der ersten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump heftige Proteste sowie eine generelle Debatte über Rassismus in den USA aus. Fünf Jahre später heißt der US-Präsident erneut Trump – mitsamt einer politischen Vorstellung, in der Bewegungen wie „Black Lives Matter“ keinen Platz haben.