Ein am Mittwoch im ungarischen Parlament eingebrachter Gesetzesentwurf hat am Freitag bei internationalen Medienorganisationen für heftige Kritik gesorgt. Das „Transparenzgesetz“ richtet sich gegen Organisationen und Medien, denen vorgeworfen wird, sie würden „aus dem Ausland beeinflusst“. Kritiker sehen ein Ende der unabhängigen Medienlandschaft in dem Land. Premierminister Viktor Orban führt damit seinen autoritären Regierungskurs fort.
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