Die bevorstehende Hurrikansaison könnte die USA in diesem Jahr noch schwerer treffen als zuvor. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), die zentrale Wetter- und Ozeanografiebehörde, ist nach Personalkürzungen durch die US-Regierung derart unterbesetzt, dass in manchen Regionen der reguläre Dienst nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Es drohen fehlerhafte oder ausbleibenden Wetterwarnungen mit fatalen Folgen.
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