Düster, höllenrot, schulterbepolstert – und qualitativ eher wechselhaft: So hat sich das erste Semifinale des heurigen Song Contests am Dienstag in Basel präsentiert, bei dem zehn Startplätze für das Finale vergeben wurden. Der österreichische Kandidat JJ ist erst am Donnerstag an der Reihe, seine größten Widersacher um den Sieg, die schwedische Band KAJ, schafften wenig überraschend den Finaleinzug. Für einige andere Acts, die man im Finale erwartet hätte, war aber bereits Schluss.
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