Binnen zwölf Jahren ist die Alternative für Deutschland (AfD) zu einem politischen Faktor geworden. Bei der Bundestagswahl am 23. Februar werden ihr in Umfragen über 20 Prozent zugetraut – und das, obwohl drei Landesorganisationen der Partei vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft werden und die AfD bundesweit als „Verdachtsfall“ geführt wird. Dennoch muss Deutschland einen Umgang mit der AfD finden – welchen, darüber scheiden sich die Geister. ORF.at hat in Berlin mit Fachleuten gesprochen.
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