Wirtschaftskrise, Massenproteste und der eskalierende Nahost-Konflikt: In einer äußerst angespannten Lage wählen die Menschen im Iran am Freitag einen neuen Präsidenten. Die ursprünglich für 2025 geplante Wahl musste vorgezogen werden, weil der bisherige Präsident Ebrahim Raisi im Mai bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen war. Obwohl fast nur konservative Hardliner antreten, steht auch ein moderater Reformkandidat zur Wahl.
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