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Seit Jahren geht die chinesische Regierung in der Provinz Xinjiang brutal gegen die muslimische Minderheit der Uiguren vor – Menschenrechtsgruppen werfen Peking unter anderem Misshandlungen und Folter vor, etwa im Zuge von Zwangsarbeit in Lagern. Ein neuer Bericht zweier NGOs zeigt das Bestreben Pekings auf, „religiöse oder kulturelle Bezüge auszulöschen“, wie es heißt – mittels Umbenennung Hunderter Dörfer und Städte.