Inmitten der angespannten Lage wegen des Gaza-Krieges sind am Mittwoch Tausende nationalreligiöse Juden durch Jerusalem gezogen. Der jährliche „Marsch der Fahnen“, mit dem die Wiedervereinigung von Ost- und Westjerusalem im Sechstagekrieg von 1967 gefeiert wird, verläuft auch durch palästinensische Viertel. Einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer schürten mit „Tod den Arabern“-Sprechchören die Stimmung, das Polizeiaufgebot war enorm.
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