Zahlreiche iranische Geschäftsleute haben am Montag laut Berichten ihre Geschäfte geschlossen gehalten, und sind damit wohl einem Aufruf der Protestbewegung zu einem dreitägigen Generalstreik gefolgt. Der Twitter-Account 1500tasvir, der die Proteste eng begleitet, zeigte Videos, auf denen geschlossene Geschäfte in Innenstädten zu sehen waren, wie etwa auf dem Basar in der Hauptstadt Teheran und anderen Städten wie Karadsch, Isfahan und Schiras. Die angekündigte Auflösung der Religionspolizei sorgt weiter für Misstrauen.
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