Mit Geschlossenheit und koordinierter Hilfe will Österreich den Vertriebenen des Krieges Russlands gegen die Ukraine helfen. Das sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Montag bei einer Pressekonferenz mit Diakonie, Volkshilfe, Caritas und Rotem Kreuz. Österreich sei gefordert, man werde einen langen Atem brauchen: „Es ist kein Sprint, es ist ein Marathon“, sagte Caritas-Präsident Michael Landau. Laut Karner haben bisher 45.000 Menschen die Grenze übertreten, drei Viertel wollen weiterreisen.
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